Männer besuchen zunehmend plastische Chirurgiekliniken. Gentlemen nahmen sich in die eigenen Hände und wollten die Größe ihres Penis erhöhen.
Ein plastischer Chirurg kann einen Penisvergrößerungsvorgang auf mehrere Arten durchführen. Zwei Behandlungen sind sicher, die dritte – Chirurgie kann riskant sein.
Die einfachste und schnellste Methode der Penisvergrößerung ist die Verwendung eines Hyaluronsäure-Füllstoffs. Der Vorgang dauert ca. 30 Minuten und beinhaltet das Einspritzen des Füllers in die richtigen Penisteile. Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung. Der Effekt ist fett und leicht verlängerter Penis. Nach dem Eingriff sind keine Narben übrig. Die Injektion von Hyaluronsäure ist sicher und verursacht sehr selten Komplikationen. Der Nachteil dieser Methode ist die kurze Dauer der Effekte – nur etwa ein Dutzend Monate. Für einige Zeit nach dem Eingriff muss der Penis massiert werden, um eine Säurebewegung im Penis und damit eine Verformung zu vermeiden.
Eine andere Methode ist, Ihr eigenes Körperfett zu verpflanzen. Der Patient befindet sich in einer Anästhesie. Der Chirurg nimmt das Fettgewebe auf, das dann in den intimen Bereich verpflanzt wird. Die Wirkung der Operation ähnelt der Injektion von Hyaluronsäure. Der Vorteil ist, dass ein ausländischer Füllstoff in Form eines künstlichen Füllers nicht im Körper ist. Das Entfernen von überschüssigem Fettgewebe aus dem Bauch- oder Seitenbereich wird eine angenehme Nebenwirkung für übergewichtige Männer sein. Der Nachteil der Behandlung ist zeitlich begrenzt. Das Problem kann auch der Mangel an ausreichend Material für die Transplantation in sehr schmalen Menschen.
Die klassische Methode der Penisdehnung ist Chirurgie. Die Operation gibt eine dauerhafte Wirkung in Form von Penisverlängerung. Je nach männlichen anatomischen Zustand kann der Penis um 3-6 cm verlängert werden. Allerdings bringt die Operation die Möglichkeit von Komplikationen mit sich. Nebenwirkung kann der Erektionsmechanismus beschädigen. Die Operation hinterlässt eine sichtbare Narbe.