Was sollte in den Wechseljahren vermieden werden?

Etwa im Alter von fünfzig Jahren nimmt die Aktivität der Sexualdrüsen im Körper der Frau ab. In dieser Zeit ist der Östrogenspiegel deutlich reduziert, was zu vielen Veränderungen und Komplikationen im täglichen Leben führt.

Während der Schwangerschaft gebildete Hormone sind für die sexuelle Reifung und den Menstruationszyklus verantwortlich. Wenn der Östrogenspiegel allmählich abnimmt, treten Alterungserscheinungen auf: Hautschlaffheit, Falten und Mattierung der Haare. Veränderungen im Hormonhaushalt können auch die Ursache für emotionale Instabilität oder Probleme bei der Aufrechterhaltung eines optimalen Körpergewichts sein.

Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die die Symptome der Wechseljahre verschlimmern können.

Verarbeitete Lebensmittel und in industriellem Maßstab hergestellte Lebensmittel können große Mengen Zucker, chemische Konservierungsmittel und synthetische Zusatzstoffe enthalten. Die Eliminierung dieser Substanzen erleichtert das Überleben der Menopause und trägt zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit bei. Darüber hinaus kann ein Überschuss an Kohlenhydraten den Hormonhaushalt weiter stören und die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts erschweren. Übermäßige Fettansammlung ist für viele Frauen in den Wechseljahren ein Problem.

In industriellem Maßstab hergestelltes Fleisch kann ebenfalls Probleme verursachen. Eine vernünftige Lösung ist der Kauf von Fleisch von Biobetrieben. Tiere, die nach traditionellen Methoden gezüchtet werden, sind die einzige Quelle für gesundes Essen. Der Kauf von biologischem Fleisch, Eiern, Milchprodukten und Geflügel stellt sicher, dass Sie keine Antibiotika, mit GVO gefütterten Fleisch und Hormone essen.

Der Konsum großer Mengen raffinierten Zuckers kann zu unkontrollierter Gewichtszunahme, Verdauungsproblemen, hormonellem Ungleichgewicht, vermehrten Hitzewallungen und Störungen des Darmflimmerns führen.

Der Verbrauch von raffinierten Ölen und Transfetten trägt zu vielen Gesundheitsproblemen bei und wird insbesondere in den Wechseljahren nicht empfohlen. So vermeiden Sie Herzprobleme, Gewichtszunahme, Diabetes und kognitive Beeinträchtigungen.

Kohlensäurehaltige und gesüßte Getränke „stehlen“ Kalzium aus dem Körper und tragen zur Verringerung der Knochendichte, Osteoporose und Zahnprobleme bei.

In den Wechseljahren lohnt es sich, sich für Nahrungsergänzungsmittel zu interessieren, die in die Kategorie der kondensierten und wertvollen Lebensmittel aufgenommen werden können. Ein solches Präparat ist beispielsweise LAMININE – ein Nahrungsergänzungsmittel, das eine vollständige Palette von Aminosäuren, wertvollen Proteinen und einen patentierten Extrakt aus Hühnereiern enthält, dessen Wirkung mit der Wirkung von Stammzellen verglichen wird.

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